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1
Kommt, ihr Töchter, helft mir klagen, O Lamm Gottes
Paul Kuentz
2
Da Jesus diese Rede vollendet hatte
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Herzliebster Jesu, was hast du verbrochen
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Da versammleten sich die Hohenpriester
5
Ja nicht auf das Fest
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Da nun Je sus war zu Bethanien
7
Wozu dienet dieser Unrat
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Da das Jesus merkete
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Du lieber Heiland du
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Bu und Reu
11
Da ging hin der Zwölfen einer
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Blute nur, du liebes Herz
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Aber am ersten Tage der süen Brot
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Wo willst du, da wir dir bereiten
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Er sprach: Gehet hin in die Stadt
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Ich bin's, ich solte büen
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Er antwortete und sprach
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Weiwohl mein Herz in Tränen schwimmt
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Ich will dir mein Herze schenken
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Und da sie den Lobgesang gesprochen hatten
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Erkenne mich, mein Hüter
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Petrus aber antwortete
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Ich will hier bei dir stehen
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Da kam Jesus mit ihnen
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O Schmerz! Was ist die Ursach
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Ich will bei meinem Jesu wachen So schlafen unsure Sünden ein
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Und ging hin ein wenig
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Der Heiland fällt vor seinem Vater nieder
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Gerne will ich mich bequemen
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Und er kam zu zeinen Jüngern
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Was mein Gott will
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Und er kam
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So ist mein Jesus nun gefangen Lat ihn Sind Blitze, sind Donner
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Und siehe, einer aus denen
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O Mensch, bewein dein Sünde gro
Ach! Nun ist mein Jesus hin Wo ist denn dein Freund hingegangen
Die aber Jesum gegriffen hatten
Mir hat die Welt trüglich gericht'
Und wiewohl viel falsche Zeugen
Mein Jesus schweigt
Geduld!
Und der Hohepriester autwortete Er ist der Todes schuldig!
Da speieten sie aus
Wer hat dich so geschlagen
Petrus aber sa drauen am Palast
Wahrlich, du bist auch einer von denen
Erbarme dich
Bin ich gleich von dir gewichen
Des Morgens aber
Und er warf die Silberlinge in den Tempel
Gebt mir meinen Jesum wieder
Sie hielten aber einen Rat
Befiehl du deine Wege
Auf das Fest aber La ihn kreuzigen
Wie wunderbarlich ist doch diese Strafe!
Der Landpfleger sagte
Er hat uns allen wohlgetan
Aus Liebe
Sie schrieen aber noch mehr und sprachen La ihn kreuzigen!
Erbarm es Gott!
Können Tränen meiner Wangen
Da nahmen die Kriegsknechte Gegrüet seist du, Jüdenkönig!
O Hautpt voll Blut und Wunden
Und da sie ihn verspottet hatten
Ja freilich will in uns das Fleisch und Wunden
Komm, sües Kreuz, so will ich sagen
Und da sie an die Stätte kamen Der du den Tempel Gottes zerbrichst
Desgleichen schmäheten ihn auch die Mörder
Ach Golgatha, unselges Golgatha!
Sehet, Jesus hat die Hand
Und von der sechsten Stunde an Der rufet dem Elias!
Wenn ich einmal soll scheiden
Und siehe da, der Vorhang im Tempel Wahrlich
Am Abend, da es kühle war
Mache dich, mein Herze, rein
Und Joseph nahm den Leib Herr, wir haben gedacht
Nun ist der Herr zur Ruh gebracht
Wir setzen uns mit Tränen nieder